Das teuerste Ölgemälde von Carl Barks war gleichzeitig sein letztes: Smoke Signals von 1997. Eine Viertelmillion Dollar ließ sich ein Sammler das Werk des damals 96-jährigen (!) kosten.
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Bei dem gewieften römischen Ökonom Technokratus aus dem Asterix-Album Obelix GmbH & Co. KG handelt es sich um eine Karikatur des späteren französischen Präsidenten Jacques Chirac. Zum Zeitpunkt der Entstehung des Albums (1976) war er Ministerpräsident seines Landes.
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Peter Puck zählt u.a. Carl Barks, Albert Uderzo, Charles M. Schulz und Bill Watterson zu seinen Lieblingszeichnern. So gibt es in Rudi – Fett und Komplett auch Parodien bzw. Hommagen auf deren Comicreihen Donald Duck, Asterix, Peanuts und Calvin & Hobbes.
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Hägar-Schöpfer Dik Browne wollte Sven Glückspilz, den tollpatschigen Sidekick des Wikingers, nur einmal auftreten lassen. Brownes Sohn Chris, der den Strip später übernahm, überzeugte seinen Vater, Sven zu einer der Hauptfiguren des Strips zu machen.
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Von dem unverschämten Glück, mit dem man Donalds Vetter Gustav Gans verbindet, war bei seinen ersten Auftritten noch nichts zu sehen – er fungierte lediglich als dandyhafter Rivale für Donald. In der Geschichte „Segelregatta in die Südsee“ (in: Barks Donald Duck 6) machte Carl Barks…
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Die Piraten aus Asterix stellen eine Parodie auf die Hauptfiguren aus Der rote Korsar dar. Beide Reihen erschienen erstmals ab 1959 als Fortsetzungsgeschichten im französischen Magazin Pilote.
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Als Don Rosa den Stammbaum der Familie Duck anfertigte (siehe Die Ducks – Eine Familienchronik), sah er Primus von Quack als Ehemann von Dagoberts Schwester Matilda vor. Da sein Redakteur die Figur nicht mochte, musste er sie jedoch weglassen.
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Jon, der Besitzer von Garfield, ist von Beruf Cartoonist. Dies wird bereits im allerersten Garfield-Strip von 1978 erwähnt – danach aber so gut wie nie wieder.
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Die deutsche Lucky Luke-Albenreihe beginnt aus verlagshistorischen Gründen mit Band 15. Ein anderer Verlag hatte zuvor die Rechte an den Abenteuern des Cowboys und vierzehn Alben herausgebracht, bevor Ehapa übernahm. Diese Geschichten wurden später unter höheren Nummern von Ehapa erneut veröffentlicht.
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Der produktivste Disney-Comiczeichner war mit großem Abstand der Amerikaner Tony Strobl, der von 1947 bis 1987 sage und schreibe rund 2.200 Geschichten anfertigte (zum Vergleich: Der große Carl Barks brachte es „nur“ auf etwa 700 Storys). Noch mehr Höchstleistungen der Disney-Comicwelt sammelt Das große Entenbuch…
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